Sportmedizin

Behandlung, Prävention und Betreuung von Hobby-, Amateur- und Leistungsportlern.

Die Sportmedizin erfasst als Zusatzbezeichnung zur Facharztausbildung die Prävention, Therapie und Rehabilitation von Sportverletzungen. Anlässlich der olympischen Winterspiele 1928 in St. Moritz wurde der Weltverband Association Internationale Medico Sportive zur weltweiten Weiterentwicklung der Sportmedizin gegründet. 1998 ging daraus die Federation Internationale de Medicine du Sport (FIMS) hervor.

Jung und Alt
Hobby und Leistung

Gerade in den letzten 20 Jahren ist es zu einer deutlichen Zunahme von sportbedingten Verletzungen im Breiten und Spitzensport gekommen. Dabei sind insbesondere die Anforderungen an die Sport- und Leistungsfähigkeit im Alter in den letzten Jahren deutlich gestiegen.

Return to play

Sowohl die Wiederherstellung der sportlichen Leistungsfähigkeit als auch die Prävention sind Eckpfeiler der Sportmedizin. Mittlerweile ist die Konzeption und Evaluierung von individuellen Trainingsmethoden unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten am gesunden und kranken Patienten ebenfalls fester Bestandteil der Sportmedizin. Als regelmäßige Ausbilder und Referenten sportmedizinischer Weiterbildungen liegt uns dieser Teil der Medizin besonders am Herzen.


Arthrosebehandlung

Von der modernen Knorpelschutztherapie bis zum individuellen Trainingsplan.

Der Begriff Arthrose beschreibt einen Gelenkverschleiß mit Reduktion der Knorpelschicht. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und der demografischen Entwicklungen ist es in den letzten Jahren zu einer Zunahme der Verschleißerkrankungen der kleinen und großen Gelenke gekommen.

Arthrose der Wirbelsäule

Hier können vom Großzehengrundgelenk bis zum Daumensattelgelenk auch die Zwischenwirbelgelenke der Wirbelsäule betroffen sein. Im Mittelpunkt stehen aber die großen Gelenke des menschlichen Körpers, die besondere Anforderungen erfüllen müssen. Insbesondere Knie, Hüft und Schultergelenk sind von den Folgen dieser Erkrankung betroffen.

Hyaloronsäure Behandlung

Es kommen Therapieverfahren zur konservativen (ohne Operation) und operativen Behandlung zum Einsatz. An nicht konservativen Therapien kommen krankengymnastische und diätetische Maßnahmen zur Anwendung. Neben einer ausreichend angepassten Schmerztherapie, gibt es wissenschaftlich fundierte Therapieformen bei denen Wirkstoffe direkt in die Gelenke eingebracht werden.


Gelenkersatz

Von der Diagnose über die Operation bis zur Nachbehandlung - das komplette Paket.

Sollten die Möglichkeiten der konservativen Behandlung ausgeschöpft sein, stehen die operative Therapien mit Knorpelersatztechniken, Umstellungsoperationen und der Gelenkersatz zur Verfügung. Durch unsere Erfahrungen am größten Endoprothesenzentrums Hessens können wir Ihnen heute minimalinvasive Operationsverfahren mit modernen Implantaten ermöglichen. Spezialisiert haben wir uns auf den Gelenkersatz von Knie, Schulter und Hüfte.

Universitätsklinik -
Bürgerhospital

Wir führen unsere Operationen am Bürgerhospital Frankfurt und der orthopädischen Abteilung der Uniklinik Frankfurt durch. Durch die umfassende medizinische Versorgung dieser Häuser (Intensivstation etc.) sind wir auch in der Lage Patienten mit entsprechenden Vorerkrankungen zu operieren.


Minimal invasive Operation

Kleine Schnitte, Schonung des Gewebes, schnelle Genesung.

Als minimal invasive Operation gelten Eingriffe mit maximaler Reduktion des Operationstraumas. Neben modernen Zugangsmöglichkeiten und damit verbundenem minimalen Muskeltrauma (Muskelschädigung) sowie extrem kleinen Schnitten, haben sich in der Orthopädie insbesondere die arthroskopischen Verfahren etabliert.

Schlüssellochoperation

Hier werden im Gegensatz zur klassischen Chirurgie über etwa 1 cm kleine Zugänge Sonden und Spezialinstrumente eingeführt. Über eine Kamera werden nun Bilder auf einen Monitor transferiert und so eine Operation ermöglicht.

Ästhetik und erhöhter Komfort

Heute können Knie, Schulter, Ellenbogen und Handgelenk, sowie Hüft und Sprunggelenk arthroskopisch mit großem Erfolg behandelt werden. Gemein ist den minimal invasiven Verfahren ein minimales Trauma des Gewebes und entsprechend kleine Narben. Damit ermöglichen diese Verfahren in der Regel eine schnellere Erholung von der Operation.

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(06172) 690344